Endlich Schnee.

Als ich Natalie das erste Mal sah, sie so vor mir stand und mich anblinzelte mit ihren unglaublichen eisblauen Augen wusste ich sofort: "Diese Frau MUSS ich fotografieren!". Dann noch der wunderbare, schneewittchengleiche Kontrast ihrer hellen Haut zu ihrem braunem Haar, das schrie förmlich nach Bildern in einem roten Mantel im Schnee.
Lange hatte ich diese Bilder im Kopf und endlich fiel auch der dazu nötige Schnee.
Simsalabim da sind meine Endlich-Schnee Fotos. :)

Frühling auf dem Fensterbrett.

Draußen treibt mittlerweile der Winter sein Unwesen und auf meinem Fensterbrett bricht der Frühling aus, denn der Hamster hinter Gittern soll doch auch ein wenig Natur in seinen von Menschenhand errichteten vier Wänden bekommen.
Kresse, Gras und Getreide...

24 Stunden lang stündlich fotografiert und tada, da ist der Frühling auf dem Fensterbrett :)

Loreen.

Heute durfte ich mit der süßen Loreen ein kleines Herbstshooting verwirklichen.
Fotografiert habe ich diese an zwei Locations, welche mir seit einiger Zeit in den Gedanken herumspukten.
Es wird auch nicht das letzte Shooting an diesen zwei Locations gewesen sein.
Danke an Loreen für das tapfere Durchhalten und Zähne zusammenbeißen, trotz wirklich herbstlich, beinahe winterlicher Temperaturen!

...Fortsetzung folt... ;)

Basti.

Nicht nur die hübschen Fräuleins dieser Welt trauen sich vor die Kamera, wenn ich mal wieder nach Models schreie, nein auch die Herrenwelt lässt sich ab und zu gern ablichten.

An dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Danke an Basti für das Opfern des Sonntages!

Johanna.

Shootingmarathon zum Sonntag, alle zusammen getrommelt und endlich einmal die neue Kamera gezückt, hiermit beginnt nun endlich die neue Ära meiner Canon EOS 6D.
Zur Begrüßung die Bilder der zauberhaft süßen Johanna.

Sternenflut.

Eines schönen Tages erfuhr ich, dass das Label Sternenflut einen motivierten, jungen Fotografen sucht um regelmäßig für die neuen Kollektionen Fotos zu schießen. Da leuchteten natürlich meine Augen,also Computer angeschmissen Mailadresse rausgesucht und schnell eine kurze "Bewerbung" mit diesem Blog im Anhang hingeschickt. Es dauert auch nicht lange bis die Antwort kam "Genau das haben wir gesucht" Und somit hatte ich den Job, ebenso wie Mary, denn die Designerin verliebte sich in ihr bezauberndes Lächeln und vorallem aber in ihre atemberaubenden Haare. Nach einem Treffen dauerte es noch drei Wochen bis die Fotos dann endlich geschossen werden konnten. Am Tag des Shootings schien  anfangs die Sonne, doch der Herbst sollte uns schon schnell die eiskalte Schulter zeigen und so bibberte das gesamte Team ganze vier Stunden lang am Set, dennoch lies Marys Lächeln uns nicht im Stich und so konnten diese Bilder entstehen.

All das was auf den Bildern zu sehen ist, gibt es übrigens auf Dawanda zu kaufen:
http://de.dawanda.com/search?q=sternenflut
Viel Spaß beim Stöbern!
Kleiner Zusatz, da gibt es noch mehr Bilder zu sehen ;)

Familie Sonnenschein.

Mir ist vor Freude beinahe, das Herzlein zersprungen, als ich zur Hochzeit der Beiden eingeladen wurde, noch ist es ja recht ungewöhnlich zwei Bräute auf einer Hochzeit zu haben, als ich dann auch noch ankam und von einer schwangeren Braut begrüßt wurde, war ich den Tränen nah. Wenig später, war dann dieser kleine kichernde Kerl die Komplettisierung der Familie.
Nun schon zum zweiten Mal durfte ich Fotos von dieser bunten Familie machen.
Auch hier ein dickes, fettes Dankeschön für euer Vertrauen und den Kaffee ;) !

 

Familie Sorglos.

Vom Pärchenshooting, über Babybauch, bis hin zu diesen sonnigen Familienbildern, durfte ich diese Vier schon begleiten. Kulle ist auch schon ein bekanntes Gesicht auf diesem Blog, nun auch die dazu gehörige Familie.
Die Bilder sind in ihrem Garten entstanden, was für Söhnchen und Eltern natürlich die entspannteste Umgebung ist, wodurch diese ausgelassenen, entspannten Bilder entstehen konnten.
An dieser Stelle noch einmal einen großen Dank für euer immer wiederkehrendes
Vertrauen in meine fotografischen Fähigkeiten.
:)

Komplementär II

Hier die versprochene Fortsetzung der Komplementärserie und sie ist noch immer nicht vollendet, viele Farben und Ideen warten darauf fotografiert zu werden.
Einen lieben Dank an Johanna für die schnelle Realisierung der Idee :)

Hier noch einmal die komplette Serie im Überblick:

  Fortzsetzung folgt...

Komplementär I.

Ich hatte diese Woche Besuch aus Eisenach. Meine ehemalige Mitazubine Paula ist zu mir nach Dresden gekommen und zu diesem Anlass musste natürlich die Kamera mal wieder gezückt werden und Paula für meine schlimmen Flausenspinnereien herhalten.
Mit Farbpulver bepackt gingen wir vor die Haustür und Paula beschmiss sich voller Inbrunst mit dem Farbgemisch blau-gelb.
Das soll nicht das letzte Bild einer Reihe namens Komplementär sein.

Fortsetzung folgt. :)

Mary.

Endlich mal wieder eine Kamera in der Hand gehabt, seit der Prüfung habe ich keine Fotos mehr gemacht, das war eindeutig eine zu lange Zeit. Meine Sehnsucht zu fotografieren wurde riesig und dank Mary konnte ich diese Sehnsucht schnell befriedigen.
Diesmal so bunt und lässig wie sie wirklich ist.

Der Schlüssel zum Glück.

Seit dem 14.07. diesen Jahres bin ich offiziell Fotografengesellin, viele Nerven haben mich die letzten 2,5 Jahre gekostet, aber solange man das Herzblut und die Liebe zu seinem Beruf nicht verliert und mit den richtigen Menschen an der Seite, überwindet man jede Hürde.

 Lange musste ich warten, um mein Gesellenstück, mein Schlüssel zum Glück, meine Arbeit mit der ich die Prüfung bestand veröffentlichen konnte, denn diese Fotografien durften vor der Prüfung nicht veröffentlicht werden. Nun kann ich meinen ganzen Stolz präsentieren.

2 Stunden habe ich für die drei Bilder der Leckereien gebraucht, dank meiner grandiosen Bäckerin (mein Schneewittchen, Laura) war das Foodstyling fast hinfällig und ich konnte sogar nach der schweren Arbeit alles auffuttern. Da diese Bilder für ein Backbuch gedacht sind, darf natürlich das Bild der sympatischen Bäckerin (die auch schon oft gesehene Paula) nicht fehlen, die die Interessenten mit ihrem Lächeln zum Kaufen überzeugen soll.

Also, fühlt euch frei, diese Rezepte auszuprobieren, ihr seht ja die Ergebnisse und ich kann aus Erfahrung sagen sind mindestens so lecker, wie sie aussehen :) .

 

Analoge schweizer Impressionen.

Fensterladenromantik in Biel

Lange schon liegt er zurück, der Kurzbesuch in der Schweiz, doch jetzt habe ich die Zeit gefunden meine mit der Praktica MTL5 aufgenommenen Eindrücke zu digitalisieren und präsentieren.

königliche Gärten an
Hängen in Bern

Für diesen kurzen Urlaub habe ich mich entschlossen die digitale Kamera einmal zu Hause zu lassen und dafür mal wieder die Analoge zu streicheln, von meinem Großvater übernommen und immer noch einwandfrei die Gute.

Moderne und Historik stehen immer
und überall im Kontrast

Ein eigenartiges Gefühl war es, nur wenige Schüsse zu haben, aufgrund der begrenzten Anzahl Bilder auf dem Film und der begrenzten Anzahl Filme in der Tasche. Jeder Schuss war überlegt, mehrmals habe ich die Belichtung gemessen und die Einstellungen geprüft, bevor es zum letztlich geltenden und unlöschbaren Schuss kam. Desweiteren schaute ich immer nach der Anzahl der noch schießbaren Bilder,um den Film nicht zu überspannen und in der Kamera reißen zu lassen. Beim letzten Bild musste gekurbelt werden, die schöne Mechanik in der Kamera gab ihr bestes,unter meinen zittrigen Fingern.
Und dann das Warten auf die entwickelten Bilder, man fühlt sich beinahe wie in die Kindheitsweihnacht zrückversetzt, jeden Tag prüft man, ob die Bilder vielleicht fertig sind und wenn es dann soweit ist, reißt man die Verpackung auf, um sich seine Arbeit anzuschauen. Noch einmal wird man in die Faszination der Reise zurückversetzt und erinnert sich an jede Situation ganz genau in der man die Bilder schoss, da nicht einfach wild drauflos fotografiert wurde.
Kleine Eindrücke wurden gesammelt und Gefühle scheinbar ebenso mit eingefangen.

Spieglein Spieglein an der Wand.

 Es war einmal eine Prinzessin, deren Haut war so weiß wie Schnee, die Lippen so rot wie Blut und das Haar so schwarz wie Ebenholz.

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